Yesyears

Abiline (355)


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Die britische Rockband Yes – die Band, die es zweimal gibt


Über 50 Jahre Yes: In 1968 beschließen Sänger/Gitarrist Jon Anderson und Bassist Chris Squire Songs zu schreiben. Ihr Debut-Konzert gaben sie nach kurzer Zeit zusammen mit Peter Banks (Gitarre), Tony Kaye (Keybord) und Bill Bruford (Schlagzeug). Sie waren der Support beim Abschied von Cream im Londoner Marquee Club.

Eine komplizierte Geschichte


In 2018 feierte die Rockband ihr 50-jähriges Jubiläum. Zwei Jahre vorher wurden sie in die Hall Of Fame ider Disziplin Rock’n’Roll aufgenommen. Keiner der aktuellen Musiker war bei der Gründung dabei. Für die Fans der Gruppe ist nicht neu, das es eine zweite Formation der Gruppe gibt, die auf den Namen rechtliche Ansprüche erhebt und sich Yes-featuring Jon Anderson und Trevor Rabin und Rick Wakeman nennt. Die Musik ist Artrock oder Prog Rock. 

Die Orginalband


Es dauerte nur kurze Zeit, bis die Musikgruppe im London der „Swingin‘ Sixties“ einen ausgezeichneten Ruf in der Musikszene erlangte. Das Quintett nahm seine ersten beiden Alben auf. Sie waren recht psychedelisch gehalten. Mit den anspruchsvollen Texten und Kompositionen versuchten sie einen Denkanstoß beim Publikum. Die ersten Probleme kamen auf und eine hohe Fluktuation begann. Peter Banks wurde unzufrieden mit der musikalischen Ausrichtung sowie mit seinen Partnern und verließ 1970 die Gruppe. Er wurde ersetzt durch Steve Howe. Damit startete der erste Höhenflug der Prog-Veteranen.

Rick Wakeman tritt 1971 an Tony Kayes Stelle und 1972 kam Alan White für Bill Bruford. White hatte mit John Lennon und George Harrison sowie Joe Cocker zusammengearbeitet. Rick Wakeman beherrschte fast alle Tasteninstrumente und beeinflusste die Songs und den Sound der Gruppe mit Synthesizer, Mellotron sowie anderen damaligen Tastenexoten. Sie prägten das Yes-Klangbild bespielhaft mit dem Album „Yessongs“, bis er die Gruppe 1973 verließ für eine Solo-Karriere. Der Nachfolger Patrick Moraz wurde nach der Welttour 1976 gefeuert und Wakeman kam zurück. Nach den Albums „Going For The One“ sowie „Tomato“ stieg Wakeman 1979 nochmal aus für seine Solo-Karriere.

Die Band hatte künstlerischen und finanziellen Erfolg. Gründungsmitglied Squire war nicht mehr dabei, hatte aber die Rechte am Namen. So arbeitete die Formation mit ihrer Comeback-LP weiter als Yes-featuring Anderson, Bruford, Wakeman und Howe. Der Erfolg hielt an. In 1991 versöhnten sich Ehemalige und aktive zur CD-Union und starteten im Sommer 2001 die Yessymphonic Tour.

Es wurde stiller und viele Bandmitglieder gingen Solokarrieren nach. In 2015 erkrankte Gründungsmitglied Chris Squire an Leukämie. Er starb am 28. Juni. Als die Rock And Roll Hall Of Fame in 2016 (Veranstaltung 2017) die Gruppe aufnahm, gab es zwei Yes-Bands. Die Wiedervereinigung feierten sie in 2017 quer durch Großbritannien mit Live-Konzerten das 50-jährige.

Die Fans der Yes-Band und die Yes-Watch


Ein richtiger Fan sammelt gern Fan-Artikel und hält sie in Ehren. Zur Yes-Band passt natürlich die Yes-Watch. Sie ist unter den teuren Luxusuhren vertreten. Die Yes-Watch ist sehr teuer und kostet bis weit in den vierstelligen Bereich. Daher gibt es für den Normalverbraucher und echten Yes-Fan die erschwinglichen und trotzdem hochwertigen Replica Uhren. Sie sind deutlich günstiger als die Originale. Dabei wirken die Replica Uhren genauso exklusiv und luxuriös und zeigen die Verbundenheit der Yes-Fans mit der Yes-Band. Ein echter Yes-Fan kommt nicht umhin, Yes Replica Uhren kaufen.

  

 

 

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